Mark Applebaum: The mad scientist of music
Mark Applebaum: Der verrückte Musikwissenschaftler
Mark Applebaum has built an instrument out of doorstops and combs, as well as composed a piece of music to be performed by a florist. Full bio
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würde mich beruhigen,
genau das Gegenteil,
(Gelächter)
die Einladung zu erhalten,
und meiner Arbeit als
vermutlich weil es
ergiebigen Narzissmus anspricht.
(Gelächter)
ich denke nur, wir sollten
(Gelächter)
schnell ein Dilemma einstellte,
die Musik echt langweilt,
des Komponisten echt langweilt,
diese Idee der Langeweile
Präsentation zu machen.
vorführen, aber ich hoffe
die eine Geschichte erzählt,
wie ich Langeweile als Katalysator für
und wie Langeweile
die grundlegende Frage zu ändern,
auf gewisse Weise auch
jenseits der traditionellen
Komponisten anzunehmen.
beginnen, einen Auszug
am Klavier zu spielen.
(Gelächter)
Ach, danke.
nicht als Komponist betätigt.
mich als Interpret betätigt,
Von einem Musikstück, nicht wahr?
"Aber ist das Musik?"
denn selbstverständlich
jeder Betrachtungsweise zugeben,
ein Stück Musik ist,
jetzt mal in den Raum,
in eure Gehirne zu setzen,
dieser Frage zurückkehren.
diesen Vortrag arbeiten.
dieses Musikstück von Beethoven,
dass es langweilig ist.
– es ist wie – (Gelächter)
wie kann man das nur sagen?
es ist mir sehr bekannt.
und ich habe die Nase voll davon.
Also – (Gelächter)
versuchen, es zu verändern,
es persönlich zu machen,
die Eröffnung, zum Beispiel diese Idee –
(Musik)
vielleicht diese Melodie,
besser als Beethoven.
Die Sache ist die: – (Gelächter) –
Ich finde es weniger langweilig.
"Ich", denn ich, denn ich muss
die ich spontan treffen werde,
im Takt durch meinen Kopf läuft
versuche, wie ich ihn
der ersten Person hier,
also werden wir uns einig sein:
solipsistisches Unterfangen.
(Gelächter)
und es interessiert mich
langweilt es mich, und mit "es"
denn es wird ...
seine Klangfarbenreichweite ist eigentlich
beim Spielen auf der Tastatur,
anderes macht, wie etwa zuhören,
oder sowas ähnliches.
sie werden mir geläufig,
und ich habe heute eines mitgebracht
euch ein wenig darauf vorspielen,
das ist wichtig. (Gelächter)
Kämme in meinem Besitz. (Musik)
(Gelächter)
machen. Ich kann
Ich muss die Essstäbchen nicht verwenden.
(Musik)
(Musik)
(Musik)
von der Klangwelt
das ich recht interessant finde,
und das Schöne daran –
(Gelächter)
(Gelächter)
(Applaus)
also eines der Dinge,
wenn man der
noch eine Rolle – und übrigens,
der weltweit Beste bin,
wir Narzissmus und Solipsismus
Oder ich weiß nicht was. (Gelächter)
eine echt erfreuliche Rolle.
schlechteste Mausketierspieler bin,
mir am meisten Sorgen gemacht,
der Pragmatisierungskluft war.
Wir werden das nicht weiter erörtern.
Da gibt es noch immer Narben.
dass alle diese Unternehmen
aber so wie ich sie euch heute
eigentlich Einzelunternehmen,
mit anderen zu kommunizieren, und
Werke für sie komponieren darf.
und da arbeite ich mit einer Person,
und da arbeite ich mit vielen Leuten,
die Kapazität, die kreative Rolle,
am besten bekannt bin.
meiner Partituren so aus,
und das ist echt mühsam.
diese Partituren zu schreiben,
und ich raufe mir die Haare.
und das ist wohl gut so.
(Gelächter)
echt langweilig und ermüdend,
der Notation nicht nur langweilig,
selbst interessanter wird,
wie diesem angetrieben.
genauer an. Ihr könnt sehen,
alles mithilfe von Zeichenvorlagen,
aufgeteilt, die rund um den
sie den Großteil der Woche über als
ausgenommen, wie hier zu sehen,
und nur zu dieser Zeit
interpretierten diese seltsamen
(Gelächter)
weil ich noch eine Rolle
in einem Museum ausgestellt war,
(Gelächter)
(Gelächter)
(Gelächter)
Das kann ich verstehen, ich meine,
aber es ist einfach etwas,
meines Komponierens machen wollte,
"Aber ist es Musik?"
als ich in Kopenhagen lebte.
musikalische Provokationen um
nach der vollen Stunde angeführt sind.
wo man etwas adaptiert,
und ich verwandelte es in eine Partitur.
und ließ sie von einer Firma herstellen
und wenn sie über
kommt eine musikalische Antwort.
aus einem anderen Stück
war ich ein Plünderer,
und ich war auch ein Designer,
für mich ist das interessant.
ist die des Vorführungskünstlers.
seltsamen theatralischen Elemente
Ich möchte euch einen Clip zeigen
und bitte beachtet die Instrumente.
denn auch ihr konntet hören,
zu hoch gestimmt war,
(Gelächter)
und da gab es, naja,
Hier ein Stück mit noch
und keine Musiker. (Gelächter)
zwei Leute beobachtet zu haben,
in Zeichensprache führten,
psychologisch, ein sehr lautes Erlebnis.
diesen merkwürdigen Apparaten
konventioneller Instrumente
die Leute sich vielleicht
bei dem ich mich deutlich benehme,
(Musik)
um es interessanter zu machen,
und dies ist der eigentliche Titel des Stücks.
(Gelächter) (Musik)
Sehen wir uns noch ein paar Clips an.
fülle ich noch eine Rolle,
die des Dramaturgen.
die Orchesterteile schreiben, oder?
das andere Zeug, nicht wahr?
und ich kann verstehen, dass wir
der Musik, so wie wir sie
letzte Stück an, das ich euch zeigen will.
die auf Klänge synchronisiert sind,
nämlich der des Choreografen.
bestimmten Zeiten zu machen,
synchronisiert sind,
nahm ich den Klang seiner Stimme
die ihr jetzt gleich hört.
von "Aphasia" hier vorführen. Okay?
(Applaus)
auf folgende Weise abschließen.
dass das am Ende die falsche Frage ist,
"Ist es interessant?"
ohne Sorge, ob das Musik ist,
des von mir Erschaffenen.
die mich einfach interessieren,
irgendeinem Muster,
die grundlegende Frage
kleine Anmerkung hier einfügen,
dass ich vorher einige
und da gab es auch
dass dies ein Argument
eine Art Schizophrenie ist,
okay. (Gelächter)
trotz dieser Gefahren nahelegen
dass ihr vielleicht in eurer eigenen
egal ob die eurer Berufsbeschreibung
davon weit entfernt sind.
mich herzlich bedanken.
(Applaus)
ABOUT THE SPEAKER
Mark Applebaum - ComposerMark Applebaum has built an instrument out of doorstops and combs, as well as composed a piece of music to be performed by a florist.
Why you should listen
Don’t ask Mark Applebaum the question, “Is this music?” A composer and performer, he takes great joy in challenging the conventional boundaries of musical ontology. His solo, chamber, choral, orchestral, operatic and electroacoustic work has been performed throughout the world. He is also an accomplished jazz pianist and the founding director of the Stanford Improvisation Collective.
An associate professor of composition at Stanford University, Applebaum received the Walter J. Gores Award for excellence in teaching in 2003. He was also recently named the Hazy Family University Fellow in Undergraduate Education and the Leland & Edith Smith Faculty Scholar.
Mark Applebaum | Speaker | TED.com