Meg Jay: Why 30 is not the new 20
Meg Jay: Warum die 30er nicht die neuen 20er sind
In her book "The Defining Decade," Meg Jay suggests that many twentysomethings feel trivialized during what is actually the most transformative — and defining — period of our adult lives. Full bio
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Klinische Psychologie in Berkeley.
um über Männerprobleme zu reden.
war ich erleichtert.
einen Brandstifter als ersten Patienten.
die über Jungs reden wollte.
dachte ich mir.
die Alex mit in die Sitzung brachte,
einfach mit dem Kopf zu nicken,
vor uns herschoben.
hatte sie recht.
Heiraten kam später,
selbst der Tod kam später.
hatten nichts als Zeit.
unter ihrem Niveau,
heiratet sie den nächsten.
an Alex' Ehe zu arbeiten,
einen Aha-Moment nennen.
dass 30 nicht die neuen 20 sind.
häuslich nieder als früher,
nicht zum Entwicklungsausfall.
optimalen Entwicklungszeit
und verschwendeten sie.
von harmloser Vernachlässigung
realen Konsequenzen war.
Familien und Aussichten
in den Vereinigten Staaten
arbeitet, einen liebt,
Schlaf verliert, ich möchte euch sehen...
sind wirklich wichtig.
in den 20ern, denn ich glaube,
und Fruchtbarkeitsspezialisten
ist eines der einfachsten
die man machen kann
Das sind Fakten.
der prägendsten Momente,
dass 8 von 10 Entscheidungen,
wenn ihr über 40 seid.
glaube ich.
10 Jahre eines Berufes
darauf haben,
mehr als die Hälfte der Amerikaner
zukünftigen Partner zusammenlebt
dass das Gehirn sein zweites
in den 20ern abschließt
an euch verändern wollt,
sich während der 20er öfter verändert
mit 28 ihren Höhepunkt erreicht
die Dinge kompliziert werden.
und die eigenen Möglichkeiten.
eines Kindes denken,
dass die ersten 5 Jahre
im Gehirn entscheidend sind.
das gewöhnliche, alltägliche Leben
auf die Zukunft hat.
dass es da so etwas gibt
und unsere 20er
in den 20ern nicht zu hören.
des Erwachsenwerdens.
eine verlängerte Pubertät.
für Leute in den 20ern aus
"Kidults" [Kind-Erwachsene].
was jetzt
für das Erwachsenwerden ist.
den Kopf tätschelt und sagt:
um etwas aus deinem Leben zu machen"?
und der Dringlichkeit beraubt worden.
interessante Leute in den 20ern
Söhne und Töchter zu mir
Ich schlage bloß die Zeit tot."
meine Karriere zu starten, ist alles gut."
und ich habe nichts vorzuweisen.
als ich gerade die Uni abgeschlossen hatte."
die Reise nach Jerusalem.
die stehen blieb.
ich habe meinen Mann geheiratet,
der nächste Stuhl war."
aber macht keinen Fehler,
übertragen worden ist,
in den 30ern
eine Stadt auszuwählen, einen Partner
in einer viel kürzeren Zeitspanne.
einen roten Sportwagen zu kaufen.
die man machen will, nicht machen kann.
nicht haben kann, das man haben will,
Geschwister geben kann.
Was habe ich bloß gedacht?"
was Leute in den 20ern
wie es ablaufen kann.
eine Identitätskrise hatte.
im Bereich Kunst arbeiten
sie hätte sich noch nicht entschieden,
den vergangenen Jahren gekellnert.
mit ihrem Freund zusammen,
als seine Ambitionen walten ließ.
noch viel schlimmer.
aber deine Freunde schon".
ihre vielen Kontakte einzutragen,
als sie mich ansah und sagte:
wenn ich einen Autounfall habe?
wenn ich Krebs habe?"
ich mich zusammenreißen,
und ich wusste, dies war ihre Chance.
zu viel dazugelernt,
ausschlaggebendes Jahrzehnt
egal, ob Mann oder Frau,
sie hätte keine Identitätskrise,
ein Identitätskapital aneignen
sie solle sich etwas suchen,
das für euch eine Investition ist,
was ihr als Nächstes sein wollt.
beruflichen Werdegang
der Arbeit aussieht. Aber ich weiß:
für diesen internationalen Job,
den ihr versuchen wolltet.
die Entdeckungsreisen der 20er
keine Entdeckungsreisen sind.
aber mach was draus.
urbane Sippschaft ist überbewertet.
um zum Flughafen zu kommen,
grenzen damit ein, wen sie kennenlernen,
wie sie sprechen
diese neue Person zum Verabreden
des eigenen Umfelds.
aus sog. "schwachen Bündnissen",
von Freunden der Freunde.
unterbeschäftigt oder gar nicht beschäftigt.
und schwache Bündnisse
nie ausgeschrieben worden.
eures Nachbarn kontaktiert,
nicht ausgeschriebenen Job.
So verbreiten sich Informationen.
Emma glaubte, dass
aber die Freunde.
schon bald ihre eigene Familie aussuchen,
neue Familie auszusuchen, wäre jetzt.
dass es mit 30
in euer Leben zu lassen,
zielstrebig in der Liebe zu sein
bedeutet, bewusst
oder mit irgendjemand die Zeit totzuschlagen,
in einem Museum arbeitete.
dort eine Arbeit zu bekommen.
den sie bewusst gewählt hat.
und ihre neue Familie
als wäre alles einfach.
was ich an 20-jährigen liebe.
die gerade den Flughafen verlassen
ob man in Alaska oder in Fidschi landet.
eine enorme Auswirkung
über kommende Generationen hinweg haben.
was ich zu Alex sagte.
macht euch also auf,
nutzt eure schwachen Bande
was ihr nicht wisst,
ABOUT THE SPEAKER
Meg Jay - Clinical psychologistIn her book "The Defining Decade," Meg Jay suggests that many twentysomethings feel trivialized during what is actually the most transformative — and defining — period of our adult lives.
Why you should listen
Lately it feels as if 25 is just a bit too young to get serious. In her psychology practice, and her book The Defining Decade, clinical psychologist Meg Jay suggests that many twentysomethings have been caught in a swirl of hype and misinformation about what Time magazine calls the "Me Me Me Generation." The rhetoric that "30 is the new 20," she suggests, trivializes what is actually the most transformative period of our adult lives.
Drawing from more than ten years of work with hundreds of twentysomething clients and students, Jay weaves science together with compelling, behind-closed-doors stories. The result is a provocative, poignant read that shows us why, far from being an irrelevant downtime, our twenties are a developmental sweetspot that comes only once. Our twenties are a time when the things we do -- and the things we don’t do -- will have an enormous effect across years and even generations to come.
Jay is a clinical psychologist who specializes in adult development, and in twentysomethings in particular. She is an assistant clinical professor at the University of Virginia and maintains a private practice in Charlottesville, Virginia. She spent her own early twentysomething years as an Outward Bound instructor.
Meg Jay | Speaker | TED.com