Bob Mankoff: Anatomy of a New Yorker cartoon
Bob Mankoff: Anatomie eines »New Yorker«-Cartoons
Bob Mankoff is the cartoon editor of The New Yorker, as well as an accomplished cartoonist in his own right. Full bio
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und darauf ab,
mit Humor zufrieden –
diesen Cartoon hier ansehen.
gutartig aussehen.
alle zufrieden stellen.
Ha ha, ha.
falls ihr nicht schon vorher tot umfallt.«
ist eine eher empfindsame Umgebung,
Sie lachen gemeinschaftlich.
an ein weitgefächertes Publikum,
und da wird offensichtlich,
vom neuen Antidepressivum.«
brachte das hier zu Tage:
Zehn gaben ihm eine 1.
Das ist nicht lustig.«
auch nicht in Cartoons.«
wir benutzen Betäubungstinte.
Ansteckungseffekt bauen.
einen Hauch von Gefahr,
Irgendwie spaßig, oder?
aber es ist ein schlechter Zoo.
des New Yorker sieht, ist die Frage:
in der Woche anzuschauen.
oder 17 Cartoons annehmen,
sehr viele Cartoons abweisen.
mehr Cartoons aufnehmen,
aber trotzdem riesig.
neue Cartoonisten zu uns.
der bei uns bleibt,
»Bilanzabend am ›Improv‹-Theater.«
uns Zufallszahlen zuzurufen.«
ein bisschen mehr pro-Israel wäre.«
eigentlich wurde ich rausgeschmissen –
in natürlicher Konsequenz,
1974 und 1977 schickte ich
von denen 2000 abgelehnt wurden.
aus dem Absagezettel –
Ihr Material zu verwenden. Vielen Dank für Ihre Einreichung.] -
Kein Scheiß! Wirklich!]
emotional wahrgenommene Wahrheit dar.
ihnen Cartoons zu verkaufen.
die gehen Sie nämlich nichts an.
wir bestätigen den Vertrag –«
Voraussetzung für Cartoons im New Yorker.
Eine Konzeptgrafik ist etwas,
Es wird erst zu einem,
wessen Cartoongeistes' Kind ich bin:
Gerechtigkeit. Die Welt ist gerecht.«
zweideutig war.
zwischen Religionen darum geht,
Passt es Ihnen am Sanktnimmerleinstag?«
abgedruckt worden.
am Sanktnimmerleinstag?«
von Humor aussehen,
Passt es Ihnen am Sanktnimmerleinstag?«
Es ist die Synergie unseres Wissens,
die eigentlich nicht zusammen gehören,
des New Yorker
Humoranalyse sei wie Frösche sezieren:
und der Frosch stirbt dabei.
aber das wird nicht zum Völkermord ausarten.
das hier ist ein interessantes Bild.
dass ich zu diesem Kerl werde.
vorstellen muss.
aber ich fühl mich angepisst.
aber nicht lustig genug.
nein, 1000 mal nein.
[Vier Stunden später]
was hast du da mitgebracht?
BM: Nein.
BM: Nein.
BM: Nein.
BM: Zeig mal.
BM: Nein,
BM: Nein.
BM: Nein.
BM: Nein.
[Einige Stunden nach Mittag]
meiner Arbeit.
so viele,
»Sammelbände der Durchgefallenen« reicht.
trifft nicht ganz den New-Yorker-Humor.
und seine Handpuppe muss kotzen –
der von Matt Diffee
das schuldige Lachen,
im New Yorker sehen werden«,
als falsch und OK erscheinen.
finden wir es nicht lustig.
»Wo ist der Witz daran?«
findet sich also etwas Gutartiges.
die Welt sollte eigentlich nicht so sein.
Kann das körpereigene Immunsystem
des Immunsystems,
Es funktioniert nicht.
und unsere Erwartungshaltung.
Das alles ist eine Art
wie man die Dinge sieht,
bestimmen,
suchen wir die Aufregung.
dann sind wir aufgekratzt.
wird uns bei Aufregung bang.
gehört genau dahin.
in Gefahr und sicher,
Da braucht man keinen Witz.
und stimuliert hat,
ein ganz anderes Milieu,
ausgelassen und nachdenklich zugleich ist,
sind die Cartoons anders.
die wir im New Yorker
Ein sehr empfindliches Umfeld –
mit Bombengürtel der fragt: »Zu eng?«
Leute könnten sich brüskiert fühlen.
Mohammed sitzt im Himmel,
ist völlig zerfetzt,
wenn wir deinen Penis finden.«
ein schwarzes Loch für Humor.
hatten wir als Ersten den hier:
bis ich Ihre Jacke sah.«
dass solange wir am Leben sind,
Wir werden weiteratmen und
nicht trinke, gewinnen die Terroristen.«
Es geht um uns.
und das ist völlig legitim,
der sich über einen Feind lustig macht.
der geht nicht auf uns.
fundamental-islamistischen Staat.«
wir selbst das Ziel.
und unsere Annahmen darüber nachdenken.
liest einer die Todesanzeigen.
Cartoons zu machen,
auch etwas über uns selbst sagen.
aus gesundheitlichen Gründen.
einfach nur ärgern.« (Lachen)
diese gespaltenen Haare.«
unseren Narzissmus,
nicht die der anderen.
geschrieben hat,
Bezüge auf verschiedene Systeme
»Für dich war das schnell.«
erscheint vielen rätselhaft.
was dieser Cartoon bedeutet?
eine Runde zu machen.
Der New Yorker Cartoon-IQ-Test.«
ist nicht lustig.
beobachtender Humor
was ich tun soll.« OK?
im Hier und Jetzt.
5000 von deiner Sorte.«
wir können beides zusammensetzen.
das Memo von gestern nicht bekommen?«
Es passt irgendwie nicht.
diese Richtung.
uns und besonders mir
die ein bisschen aufgepeppt ist.
in einer Bildunterschrift zusammenfassen,
und nachdenken, oder?«
New Yorker Cartoons sehen,
und ein bisschen drüber nachdenken.
ABOUT THE SPEAKER
Bob Mankoff - Cartoon editorBob Mankoff is the cartoon editor of The New Yorker, as well as an accomplished cartoonist in his own right.
Why you should listen
Bob Mankoff has been the cartoon editor of The New Yorker since 1997. But his association with the magazine started many years before that, when he began submitting his own cartoons to the title in 1974. 2,000 rejections later, his first "idea drawing" was finally accepted and published, and in 1980, he accepted a contract to contribute cartoons on a regular basis. Since then, more than 800 of his cartoons have been published in the magazine.
These days, Mankoff is mainly responsible for helping to select from the 1000 cartoons the magazine receives each week, in order to select the "16 or 17" he says will actually make it into print.
Mankoff is also the author or editor of a number of books on cartoons and creativity, including The Naked Cartoonist: A New Way to Enhance Your Creativity, and The Complete Cartoons of The New Yorker, published in 2004 and which featured every cartoon published to that point since the magazine's debut in 1925.
Bob Mankoff | Speaker | TED.com