Amanda Palmer: The art of asking
Amanda Palmer: Die Kunst des Bittens
Alt-rock icon Amanda Fucking Palmer believes we shouldn't fight the fact that digital content is freely shareable -- and suggests that artists can and should be directly supported by fans. Full bio
Double-click the English transcript below to play the video.
nicht immer mit Musik verdient.
nach meinem Abschluss
die Zweimeterfünfzig-Braut,
liebend gern von diesem Job,
weiß an, stand auf einer Kiste,
und Geld hineinwarf,
intensiven Augenkontakt.
und Verlangen hinterher,
Begegnungen mit Menschen,
auf einer belebten Straße
ein wenig ineinander.
"Danke. Ich sehe dich."
mich aus ihren Autos an.
Es schürte eine Angst,
der Kiste eine perfekte Ausbildung
relativ berechenbar,
genau 60 Dollar und freitags 90.
in Nachtklubs.
den Job als Statue aufgeben konnte.
denn das liebte ich.
wir deshalb Autogramme
redeten mit den Leuten.
die Leute um Mithilfe zu bitten.
vor der Tür präsentierten
zu uns auf die Bühne,
merkwürdiger, zufälliger Gastauftritte hatten.
mehr Zauber, denn ich konnte
eines Fans wieder. Das ist in London.
und aßen mit uns. Das ist in Seattle.
oder öffentlichen Räumen
kostenlos auftreten wollte.
nach dieser Box und dem Hut,
von der Ostküste anschleppen,
in Melbourne eine Nasendusche kaufen könne.
in das Café, in dem ich saß.
den Pflegeberuf und den Tod.
auch viel Couchsurfing.
Crewmitglied ein eigenes Zimmer hat,
von Punks besetzten Häusern,
Boden schlafen, ohne Toiletten,
eindeutig die bessere Option ist.
in dieser Nacht entpuppte sich
das noch zu Hause lebte.
aus Honduras ohne Papiere.
eine Bibel schenken.
in ihrem gebrochenen Englisch:
Wir sind alle so dankbar."
und um Mitternacht
noch nie allein gemacht hatte.
(Lachen)
öffnete sich die Tür.
für Reuters über Finanzen.
Aber auch viel Crowdsurfing.
und den Hut rumreichen wollen,
zu verdienen. Das habe ich oft getan.
nicht dazu überwinden könne.
zu sehr nach Betteln an.
"Ist das fair?" und "Such dir einen Job."
mit einem großen Label.
aus Punk und Kabarett.
um das nächste Album.
ersten paar Wochen 25 000 Mal verkauft.
werden weniger, es ist ein Flop."
einem Auftritt Autogramme und Umarmungen
von einem Freund kopiert."
dass ihr euer Label hasst.
und die Hilfe der Leute annehmen.
hier: Napster, schlecht;
ich ermutige die Leute dazu,
aber dafür bitte ich sie um Hilfe,
gesehen, dass es funktioniert.
vom Label getrennt und versuche
dem Grand Theft Orchestra,
geknüpften Verbindungen fallen,
mit fast 1,2 Millionen unterstützt,
schwarmfinanzierten Musikprojekt wurde.
und du förderst Piraterie.
gezwungen für Musik zu bezahlen?"
dazu gezwungen, ich habe sie darum gebeten.
dann wollen die Leute dir helfen.
Crowdsourcing-Praktiken weiterführte,
Dieses manipulierte Bild hier
"Such dir einen Job." der Autofahrer.
meiner Crowd stattfand,
ihnen aber fremd erschien.
mich aus und ließ mich bemalen.
betrunkene Deutsche sind.
auf einem Ninja-Master-Level,
Teil der Gemeinschaft, schufen Verbindungen
keine unberührbaren Stars.
viele Menschen dich aus der Distanz lieben,
Menschen aus der Nähe lieben
aber unsere Erfahrungen
wie der Straßen-Job.
werden uns nicht helfen können,
also nicht nur um Tourdaten
um unsere Arbeit und unsere Kunst,
einander wahrnehmen,
von der falschen Frage besessen,
dazu zwingen, für Musik zu bezahlen?"
die Menschen für Musik bezahlen?"
ABOUT THE SPEAKER
Amanda Palmer - Musician, bloggerAlt-rock icon Amanda Fucking Palmer believes we shouldn't fight the fact that digital content is freely shareable -- and suggests that artists can and should be directly supported by fans.
Why you should listen
Amanda Palmer commands attention. The singer-songwriter-blogger-provocateur, known for pushing boundaries in both her art and her lifestyle, made international headlines this year when she raised nearly $1.2 million via Kickstarter (she’d asked for $100k) from nearly 25,000 fans who pre-ordered her new album, Theatre Is Evil.
But the former street performer, then Dresden Dolls frontwoman, now solo artist hit a bump the week her world tour kicked off. She revealed plans to crowdsource additional local backup musicians in each tour stop, offering to pay them in hugs, merchandise and beer per her custom. Bitter and angry criticism ensued (she eventually promised to pay her local collaborators in cash). And it's interesting to consider why. As Laurie Coots suggests: "The idea was heckled because we didn't understand the value exchange -- the whole idea of asking the crowd for what you need when you need it and not asking for more or less."
Summing up her business model, in which she views her recorded music as the digital equivalent of street performing, she says: “I firmly believe in music being as free as possible. Unlocked. Shared and spread. In order for artists to survive and create, their audiences need to step up and directly support them.”
Amanda's non-fiction book, The Art of Asking, digs deeply into the topics she addressed in her TED Talk.
Amanda Palmer | Speaker | TED.com