Nirmalya Kumar: India's invisible innovation
Nirmalya Kumar: Indiens unsichtbare Innovation
Nirmalya Kumar is a professor of Marketing at the London Business School and a passionate voice for new entrepreneurs in India. Full bio
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für Softwareentwicklung
Backoffice-Dienstleistungen geworden
und Backoffice-Dienstleistungen –,
höherwertigen Arbeitsplätzen
nach Indien gegeben hat.
in der Fertigungswirtschaft
zeigen sie eine sinkende Tendenz
Freien Handels im Westen.
– ich vermute, viele von Ihnen
Thomas Friedmans Buch
sagt er im Wesentlichen,
bereits erfunden worden ist.
dafür sorgt, dass der Westen
führend bleiben wird,
die weniger hoch angesiedelten
wie es zu einem globalen Zentrum
Softwareentwicklung geworden ist?
mein Co-Autor Phanish Puranam
diese Thematik zu untersuchen.
Rolle unterstützen, sagen:
iPods und Viagras,
(Gelächter)
Forschungen anfingen, haben wir
besucht und sie gefragt:
sich vom bevorzugten
Backofficedienstleistungen
Inder machen keine Innovation.«
»Ach, wissen Sie, Inder
und Buchhalter ab,
ein Mäntelchen Kultiviertheit umgehängt
das hat gar nichs mit den Indern zu tun.
streng organisierte Ausbildungssystem
der ganzen Kreativität Schuld ist.«
richtige Kreativität sehen wollen,
und sich da Firmen
Entwicklungs- und Innovations-Schmieden
Innovations-Abteilung vorgestellt wird,
wie auch immer sie es nennen mögen,
(Gelächter)
»Hm – aber sie haben Ihre
bekommen, stimmt's?
die falsche Frage gestellt hatten,
Ich glaube, wir sind
Bangalore, Mumbai, Gurgaon,
auch immer, gereist, um
dieser Städte zu begutachten.
»Wo sind die indischen Googles,
aus einem spezifischen Blickwinkel
Innovation für die Endverbraucher –
einige von Ihnen
Ökonomen Schumpeter gelesen,
geschaffen und verteilt werden.«
und Dienstleistungen sein,
neue Produktionsmethoden sein.
und ganze Industriezweige zu organisieren.
eigentlich keinen Grund, Innovationen,
auf die Endverbraucher zu beschränken.
des Begriffs der Innovation nimmt,
nicht erwartet hatten. Deshalb
von unsichtbarer Innovation,
für gewerbliche Kunden,
Konzernen angeführt wird,
Konzernen in Indien aufgebaut,
400.000 Fachkräfte beschäftigen.
vor Augen halten, dass früher
multinationalen Konzerns
dann sind 750 F&E-Zentren
den Leuten in diesen Innovationszentren
globale Produkte regional
Aufgabe lokaler F&E-Zentren ist.
durch globalen Produkten,
Google, AstraZeneca,
haben schon bestätigt,
heraus in der Lage sind,
für die ganze Welt zu produzieren.
als Endverbraucher nicht,
»Naja, wissen Sie,
der gleichen Firma in Indien,
die Qualität der Patente
und wie sie im Vergleich
den amerikanischen Zentren abschnitten.
die Qualität eines Patentes bewerten,
dass die Daten besagen,
also keinen Unterschied in der
Innovation, die aus Indien kommt.
aus Indien
Innovation an indische Firmen,
schließen, um große Teile
für ihre globalen Produkte,
verkauft werden, zu leisten.
eine Menge Moleküle
dass darin unsichtbare Innovation
von Produkt-Innovation.
ein neues Produkt gestaltet oder
die davon träumen,
ist so ein Job eine Sackgasse,
und denken über Neuerungen nach,
wie man den Job besser machen könnte, und
entstehen Produkt-Innovationen,
war eine althergebrachte
damit man schon
worum es bei diesem Anruf geht.
Information in einen Prozess einfließt,
langer Zeit abgeschlossen hat.
unsichtbare Innovation,
Produkt oder einen neuen Prozess,
die Arbeit zu organisieren,
Offshoring-Industrie entwickelt,
in der ganzen Welt dahin zu verteilen,
wieder zusammen zu setzen.
wenn wir Produkte für Endverbraucher
des Innovations-Eisberg vergleichen,
unter Wasser ist, gut vertreten ist.
dieser Forschungen herleiten.
Leiter des schwindenden Fachwissens,
zum Ausgangspunkt meiner
der Abwanderung von Jobs.
sich das erste Mal
aus F&E nach Indien entscheidet
die anspruchlosesten, nach Indien gegeben,
wenn man die unterste Sprosse
nach Indien auslagert,
die nächste Stufe der Leiter kommen?
einen Arbeitsplatz auf der nächsten Stufe
so viele Leute auf der unteren Stufe
warten, die nächste Stufe zu nehmen –
die ganze Stufe nach Indien?«
untere Ende der Leiter auszulagern, man –
der Leiter des schwindenden Fachwissens,
wenn Sie nicht auch Student waren.
in der Forschung gearbeitet zu haben.
mit der nächsten Stufe der Leiter tun.
wir auf dieser Folie darstellen,
Geschichte einen Widerspruch gibt.
anwachsende Bevölkerung in der Welt.
unglaublich, aber paradoxerweise
Massen verfügbarer Arbeitskräfte.
und das Ausbildungssystem
nicht in der Lage, Studenten
und Qualität zu liefern,
am Laufen zu halten,
das zu überkommen,
das die Regierung nicht
Ausbildungsstruktur aufzubauen.
derer Patente in der Vergangenheit ansehe,
den top zwei oder drei Firmen
alle U.S.-Patente privater Firmen.
und zu dem Zeitpunkt
auf 100.000 gestiegen sind.
nicht mehr zu veröffentlichen,
Ok –- ich kann nicht behaupten,
sie sind meine besten Schätzungen.
für die allgemeine Entwicklung.
Ist IBM eine amerikanische Firma
(Gelächter)
ich danke Ihnen vielmals. (Applaus)
ABOUT THE SPEAKER
Nirmalya Kumar - ProfessorNirmalya Kumar is a professor of Marketing at the London Business School and a passionate voice for new entrepreneurs in India.
Why you should listen
Nirmalya Kumar has taught at Harvard Business School, IMD-International Institute for Management Development in Switzerland, and the Kellogg School of Management at Northwestern University. He is currently a Professor of Marketing and Co-Director of Aditya Birla India Centre at London Business School. Kumar has served as a consultant to over 50 Fortune 500 Companies, worked on the board of five Indian firms, and has published six books -- including, most recently, India Inside: The emerging innovation challenge to the West. In 2011, Thinkers50 named him number 26 of the “50 most influential management gurus.”
Nirmalya Kumar | Speaker | TED.com